Donnerstag, 12. September 2013

Angstspiel Rezension

                                     Angstspiel Rezension
Autor: Birgit Schlieper
Seiten: 332
Preis: Als broschierte Ausgabe 9,99Euro

Inhalt (Klappentext): >>Für einen kurzen Moment stelle ich mir vor, ich erzähle jetzt alles. Dass ich verfolgt werde. Beleidigt. Verhöhnt. Dass ich beobachtet werde, nirgends sicher bin. Dass sich jemand in mein Leben geschlichen hat, dich dort versteckt und mich quält.<<
Ein Internet-Chat mit ungeahnten Folgen: Lindas anonyme Chatroom-Bekanntschaft scheint zunächst völlig harmlos. trotzdem ist Linda anfangs nicht so unbedacht, ihre Kontaktdaten herzugeben. Doch der Unbekannte entpuppt sich als raffinierter Stalker, der Lindas intimste Geheimnisse zu kennen scheint...

Cover: Das Cover finde ich recht schön mit diesen vielen weißen Punkten auf schwarzem Hintergrund und der lachenden Clownfigur, macht es einem direkten den Eindruck das es keine "perfect live" Geschichte ist.

Schreibstill: Genau wie in Eisseele finde ich den Schreibstill ok, nicht gut und nicht schlecht. Das Buch kann sehr flüssig lesen und kommt deshalb relativ schnell voran.

Meine Meinung: Das Buch finde ich ein ganz kleines bisschen schlechter als Eisseele, was auch darin liegen kann dass mir die Thematik in Eisseele besser gefällt als in Angstspiel. Aber eines haben die beiden Bücher gemeinsam, beide haben gute und schlechte Stellen, in Angstspiel aber mehr schlechte als Gute. Ich finde dass der Höhepunkt zu wenig ausgearbeitet, denn die letzten 50 Seiten sind einfach zu wenig um es richtig spannend zu gestalten. Der größte Minuspunkt ist aber der fehlende Anfang man wird einfach direkt in die Geschichte geworfen in der sie schon gestalkt wird, besser würde ich es finden wenn es auch beschrieben wird, wie das alles anfing. Der zweite große Minuspunkt ist die Arrogante Art der Autorin, denn es gab einen Stelle die mir schrecklich ist, in der musste die Hauptfigur ein Outfit für eine "Trashparty" und fand eine Jeans von C&A und fand dann aber das sie schon zu billig ist. Hallo!? Wie fühlen sich dann Jugendliche die solche Sachen weil die Eltern oder man selber einfach nicht genug Geld verdient, ich finde sowas geht einfach nicht. Gut finde ich aber das Thema, da zurzeit ja viele Menschen gestalkt werden. Alles in allem finde ich das Buch aber schlecht als gut. Ich werden es Leser ab 13 Jahren empfehlen.
Ich gebe dem Buch 3 von 5 Punkten

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen